... sollte zum Ordnen und teilweisem Ausarbeiten der gesammelten Ideen dienen.
Da nebenher noch eine Menge Action und wertvoller Erfahrungsaustausch stattfand,
war es ein überaus gehaltvolles Wochenende.
Außerdem fand dabei eine enorme Materialschlacht mit PA-Anlage, Video,
Großbildprojektor, Disco-Equipment, Computer, .... statt
(hauptsächlich um mal auszuprobieren, was sich fürs Lager
bereits anbahnt).
Kathrin hat dazu einen minutiösen Artikel geschrieben, den ich hier etwas salopper wiedergebe:
Natürlich war das Wochenende auch ein Kurs, in dem Erfahrungen
in kollegialer Beratung ausgetauscht werden sollten.
Ein weiteres Ziel war es, die begonnene Vorbereitungsarbeit des
Diözesanwölflingslagers weiterzuführen, Ideen zu
strukturieren und damit die Leiter in Planung und Durchführung des
Lagers miteinzubeziehen.
Am Freitag probierten wir (erstmals) ein Kennenlernspiel per Computer aus:
Die TeilnehmerInnen gaben bestimmte Angaben über sich wie z.B:
Lieblingsfarbe, -essen, -tier in den Compi ein. Dieser wählte dann
zufällig für jeden Teilnehmer ein paar Fragen aus, die er
schätzen oder erraten musste.
Dann wurden noch Erwartungen und Vorstellen hinsichtlich des
Programmablaufs vorgestellt, bevor alles in einen (sau)gemütlichen
Abend mündete.
Der Samstag begann mit einer (tictactoe-)spielerischen Morgenrunde,
dicht gefolgt vom Frühstück. Dann wurde es verb(a/i)ndlich;
schließlich bildeten sich drei Interessensgruppen zu den
Aktionsbereichen auf dem
Diözesanlager "Bauen der Kulturstatt", "Leben in der
Kulturstadt" und "Alles rauslassen, was drin ist". Die
Interessensgruppen erstellten für ihren Bereich
einen Plan mit den
erforderlichen Fähigkeiten und Anforderungen für die
Referenten.
Am Nachmittag kam es zur
Vorstellung der Ergebnisse der Interessensgruppen im Plenum;
außerdem wurde präzisiert, was von Experten und Workshopleitern erwartet wurde. Danach wurden
Werbespots für die Kinderkonferenz 2 per Video in
Kleingruppen gedreht. (Schöner Kleingruppenfinden
mit Ostereiersuche).
Nach dem Abendessen sahen wir uns die gedrehten Werbespots
und Dias des letzen Pfifftrainings an.
Weniger stressig war's am Sonntag - gemütlich wurde über das
geplaudert, was momentan in der Gruppenstunde so bewegt - bringt aber
echt viel, sich so auszutauschen. Vor dem Mittagessen schoben wir noch
einen kurzen "spirituellen Input" ein.
In der Reflexion des Wochenendes ging es primär um die Fragen:
- Was nimmst Du von diesem Wochenende mit?
- War es pfiffig?
- Wie fühlst Du Dich jetzt hinsichtlich des TicTacToe?
- Offene Fragen?
Gegen 14 Uhr machte sich auch der/die letzte zufrieden auf den Heimweg.

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Oliver
Möller -
Last modified: Wed Aug 18 18:11:45 1999