Das Pfifftraining im Herbst '96


... sollte zum Ordnen und teilweisem Ausarbeiten der gesammelten Ideen dienen.
Da nebenher noch eine Menge Action und wertvoller Erfahrungsaustausch stattfand, war es ein überaus gehaltvolles Wochenende.
Außerdem fand dabei eine enorme Materialschlacht mit PA-Anlage, Video, Großbildprojektor, Disco-Equipment, Computer, .... statt (hauptsächlich um mal auszuprobieren, was sich fürs Lager bereits anbahnt).
Kathrin hat dazu einen minutiösen Artikel geschrieben, den ich hier etwas salopper wiedergebe:

Natürlich war das Wochenende auch ein Kurs, in dem Erfahrungen in kollegialer Beratung ausgetauscht werden sollten. Ein weiteres Ziel war es, die begonnene Vorbereitungsarbeit des Diözesanwölflingslagers weiterzuführen, Ideen zu strukturieren und damit die Leiter in Planung und Durchführung des Lagers miteinzubeziehen.
Am Freitag probierten wir (erstmals) ein Kennenlernspiel per Computer aus: Die TeilnehmerInnen gaben bestimmte Angaben über sich wie z.B: Lieblingsfarbe, -essen, -tier in den Compi ein. Dieser wählte dann zufällig für jeden Teilnehmer ein paar Fragen aus, die er schätzen oder erraten musste.
Dann wurden noch Erwartungen und Vorstellen hinsichtlich des Programmablaufs vorgestellt, bevor alles in einen (sau)gemütlichen Abend mündete.

Der Samstag begann mit einer (tictactoe-)spielerischen Morgenrunde, dicht gefolgt vom Frühstück. Dann wurde es verb(a/i)ndlich; schließlich bildeten sich drei Interessensgruppen zu den Aktionsbereichen auf dem Diözesanlager "Bauen der Kulturstatt", "Leben in der Kulturstadt" und "Alles rauslassen, was drin ist". Die Interessensgruppen erstellten für ihren Bereich einen Plan mit den erforderlichen Fähigkeiten und Anforderungen für die Referenten.
Am Nachmittag kam es zur Vorstellung der Ergebnisse der Interessensgruppen im Plenum; außerdem wurde präzisiert, was von Experten und Workshopleitern erwartet wurde. Danach wurden Werbespots für die Kinderkonferenz 2 per Video in Kleingruppen gedreht. (Schöner Kleingruppenfinden mit Ostereiersuche).
Nach dem Abendessen sahen wir uns die gedrehten Werbespots und Dias des letzen Pfifftrainings an.

Weniger stressig war's am Sonntag - gemütlich wurde über das geplaudert, was momentan in der Gruppenstunde so bewegt - bringt aber echt viel, sich so auszutauschen. Vor dem Mittagessen schoben wir noch einen kurzen "spirituellen Input" ein.
In der Reflexion des Wochenendes ging es primär um die Fragen: Gegen 14 Uhr machte sich auch der/die letzte zufrieden auf den Heimweg.

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Oliver Möller - Last modified: Wed Aug 18 18:11:45 1999